Vodafone-, lifecell- und Kyivstar-Abonnenten haben erzählt, wie Sie das Symbol 'E' von Ihrem Smartphone-Bildschirm entfernen können.


In der Ukraine ist der EDGE-Mobilfunkstandard wieder im Trend
In den Mobilfunknetzen der Ukraine ist ein Trend zur Rückkehr zum Zwischenstandard EDGE zu beobachten, der zwischen dem veralteten 2G und den moderneren 3G-Standards liegt. Die maximale Datenübertragungsrate im EDGE-Standard beträgt bis zu 384 kbit/s, was für Textnachrichten ausreichend ist, aber nicht für das Ansehen von Videos oder das Herunterladen großer Dateien.
Das Auftreten des Buchstabens 'E' auf dem Smartphone-Bildschirm kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden. Beispielsweise kann dies außerhalb von Siedlungen geschehen, in denen es keine Abdeckung mit moderneren Netzwerken gibt. Auch solche Gründe wie Stromausfälle und verringerte Last auf den Basisstationen sind möglich.
Das Symbol 'E' erscheint hauptsächlich bei schwachem Empfang: in Kellerräumen, Aufzügen, dichten Wäldern und bergigen Regionen. In dicht besiedelten Gebieten kann die Ursache eine hohe Nutzerkonzentration eines bestimmten Betreibers sein, insbesondere in abgelegenen Dörfern und Steppenregionen.
Experten empfehlen mehrere Methoden zur Verbesserung der Qualität des Mobilfunks. Beispielsweise kann man das mobile Internet durch den Flugmodus neu starten, die Netzwerkauswahl ändern oder manuell den Mobilfunkanbieter auswählen.
Es ist zu beachten, dass das Auftreten des Buchstabens 'E' nicht immer technische Probleme des Geräts anzeigt. Häufig spiegelt es die Besonderheiten der Mobilfunkinfrastruktur in einem bestimmten Gebiet oder vorübergehende technische Schwierigkeiten wider.
Außerdem erinnern wir daran, wie man das Mobilfunknetz wechselt, wenn der Betreiber nicht funktioniert.
Lesen Sie auch
- Ukrainischen Flüchtlingen wird die Zahlung von Mietunterstützung in Estland eingestellt
- Der Preis pro Tonne für den Export von ukrainischen Agrarprodukten ist um das 1,4-fache gestiegen
- Dänemark investiert 600 Millionen Dollar in den Schutz vor russischen maritimen Bedrohungen
- Die ungarische Regierung hat im Vorfeld des Referendums eine antiukrainische Kampagne aktiviert
- Katholischer Würdenträger: Papst Franziskus war zu nachsichtig gegenüber der Aggression Russlands gegen die Ukraine
- Die USA erheben Rekordzölle von bis zu 3500% auf Solarpaneele aus Südostasien