Alla Pugatschowa antwortet ironisch auf Gerüchte über Rückkehr nach Russland.


Alla Pugatschowa antwortete den Propagandisten über soziale Netzwerke
Die russische Sängerin Alla Pugatschowa reagierte auf falsche Berichte der propagandistischen Medien über ihre angebliche Rückkehr nach Russland und das geplante Konzert. In ihrem Instagram veröffentlichte sie ein ironisches Video, in dem absurde Aussagen eines Bloggers über ihre Familie und den Wunsch, in die Heimat zurückzukehren, verwendet wurden.
In dem von Pugatschowa verwendeten Video verbreitet der Blogger, beruhend auf pro-Kreml-Quellen, falsche Informationen über die Familie der Sängerin und Maxim Galkin. Er behauptet, dass der Komiker versucht, seinen Status als "aussenpolitischen Agenten" loszuwerden, und Pugatschowa angeblich plant, mit den Kindern nach Russland zurückzukehren, da sie die ständigen Umzüge satt haben.
Die Primadonna machte deutlich, dass von einer Rückkehr nach Russland keine Rede sein kann. Ihre Anhänger schätzten die feine Ironie und lobten sie für die würdige Antwort auf die Propagandisten.
Die Fans von Alla Pugatschowa schätzten ihre elegante Ironie und drückten ihre Bewunderung für ihre subtile, aber überzeugende Antwort auf die propagandistischen Erfindungen aus.
Mit Galkins Unterstützung
Galkin und Pugatschowa heirateten am 23. Dezember 2011. Das Paar hat zwei Kinder: die Zwillinge Garri und Lisa, die am 18. September 2013 von einer Leihmutter geboren wurden. Pugatschowa hat auch eine 52-jährige Tochter, die russische Sängerin Kristina Orbakajte. Nach der Invasion der Russischen Föderation schloss die Sängerin mit ihrer Familie ihr Geschäft in dem aggressiven Land, beendete ihre Konzerttätigkeit und zog nach Israel.
Maxim Galkin unterstützte offen die Ukraine, weshalb das Justizministerium der Russischen Föderation ihn in die Liste der "ausländischen Agenten" aufnahm. Es wird behauptet, dass der Parodist angeblich politisch aktiv ist und Unterstützung aus der Ukraine erhält. Übrigens wurde in Russland ein Strafverfahren gegen Maxim Galkin eingeleitet, er wird beschuldigt, sogenannte Fake-News über die russische Armee zu verbreiten.
Später äußerte sich Alla Pugatschowa in einer Erklärung zur Unterstützung Galkins - auf ihrer Instagram-Seite erklärte sie sich solidarisch mit ihm und bat das russische Justizministerium öffentlich, sie auch in die Liste der "aussenpolitischen Agenten" aufzunehmen.
Übrigens hat Pugatschowa kürzlich zum ersten Mal in der Geschichte des vollen Krieges ihre Position ausgedrückt.
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