Google schlägt Alarm: Betrüger greifen Android- und iOS-Telefone an - Telefone sind in Gefahr.
gestern, 15:25
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Journalist
Schostal Oleksandr
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Moderne mobile Technologien sind ein unverzichtbarer Bestandteil unseres Lebens geworden, doch zusammen mit dem Komfort bringen sie neue Sicherheitsbedrohungen mit sich. Eine solche Bedrohung sind Technologien, die es Kriminellen ermöglichen, traditionelle Sicherheitsysteme mobiler Netzwerke zu umgehen.
Cyberkriminelle haben einen Weg entwickelt, gefährliche Textnachrichten an mobile Geräte zu senden, indem sie die Standardinfrastruktur der Mobilfunkanbieter umgehen. Sie verwenden spezielle technische Mittel, die als SMS- blaster bekannt sind, um ein gefälschtes Mobilfunknetz zu erstellen und die Geräte dazu zu bringen, sich mit einem gefälschten Zugangspunkt zu verbinden.Diese betrügerischen Nachrichten unterscheiden sich äußerlich nicht von normalen SMS, werden aber über einen anderen Mechanismus gesendet. Die Kriminellen müssen keine spezifischen Telefonnummern kennen - es genügt, den geografischen Bereich für den Angriff zu bestimmen. Dieser Ansatz ermöglicht es, Orte mit einer großen Anzahl von Menschen zu erfassen und die Anzahl potenzieller Opfer zu erhöhen.
Wie können Sie sich vor diesen Bedrohungen schützen?
Zum Schutz vor diesen Bedrohungen wird empfohlen, die Unterstützung des veralteten 2G-Standards auf mobilen Geräten zu deaktivieren. Android-Nutzer können dies in den Netzwerkeinstellungen tun. iPhone-Besitzer können das integrierte Nachrichtenschutzsystem für zusätzliche Sicherheit nutzen.Google hat vor einer neuen Bedrohung für Android- und iOS-Nutzer gewarnt, die mit dem Versand betrügerischer Textnachrichten zusammenhängt, die die Standard-Schutzsysteme mobiler Netzwerke umgehen können. Eine der Schutzmaßnahmen besteht darin, die Unterstützung des 2G-Standards zu deaktivieren, um solchen Angriffen zu entgehen.Diese Nachricht warnt vor neuen Methoden von Cyberkriminellen, die verwendet werden, um gefährliche Textnachrichten an mobile Geräte zu senden. Empfehlungen zum Schutz vor diesen Bedrohungen umfassen das Deaktivieren der Unterstützung für den 2G-Standard auf mobilen Geräten und die Nutzung integrierter Nachrichtenschutzfilter zur Erhöhung der Sicherheit.Lesen Sie auch
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