Die Propagandisten des Ersten Kanals der RF beschwerten sich, dass sie in Deutschland vor die Tür gesetzt wurden.


Ukrainische Mitarbeiter des Propagandakanals Erster Kanal müssen bis Ende Dezember Deutschland verlassen. Diese Information wurde von der Fernsehanstalt Nowaja Wremja bereitgestellt. Laut einem der Journalisten hat die deutsche Regierung ein Dokument ausgestellt, in dem sie ihre Entscheidung mit sanktionären Dokumenten der EU begründet. Das deutsche Büro des Ersten Kanals wurde nach einem Bericht über die Festnahme eines Bürgers der BRD in Kaliningrad geschlossen. Als Antwort wird Russland zwei Journalisten der deutschen Mediengruppe ARD aus dem Land weisen.
Vertreter des Auswärtigen Amtes Deutschlands erklärten, dass die Bundesregierung keine Ansprüche gegen die Mitarbeiter des Ersten Kanals hat und deren Tätigkeit nicht einschränkt. Allerdings könnten die Migrationsbehörden auf kommunaler Ebene in Berlin Ansprüche haben. Wenn die russische Regierung die Journalisten von ARD ausweisen sollte, wird das Auswärtige Amt Deutschlands diese Entscheidung verurteilen.
Schließung des deutschen Büros des Ersten Kanals
Die deutschen Behörden haben das Büro des Propagandistischen Ersten Kanals in Deutschland geschlossen.
Bericht über die Festnahme eines Bürgers der BRD
Russische Geheimdienste verdächtigen einen Bürger der BRD, eine Gasverteilungsstation in Kaliningrad sabotiert zu haben.
Antwort Russlands
Russland wird zwei Journalisten der deutschen Mediengruppe ARD ausweisen.
Lesen Sie auch
- Das Hauptkrankenhaus in Haiti wegen Bandangriffen geschlossen
- Der Außenminister der Ukraine verurteilte den Angriff auf Touristen in Indien
- Rätsel aus "Edelstahl": Wie sagt man richtig auf Ukrainisch?
- Deep State hat eine Karte der historischen Siege der UPR-Armee vorgestellt
- Veteran Shepetin erklärt, warum er zum Büro für wirtschaftliche Sicherheit geht
- Das Verteidigungsministerium hat ein Update für die Anwendung Reserv+ veröffentlicht