Ein Russe, der in einem propagandistischen Video aufgetreten ist, hat einen prestigeträchtigen Wettkampf in Spanien gewonnen.


Schwimmer Kolessnikow hat beim 'Mare Nostrum'-Event gewonnen
Bei den 'Mare Nostrum'-Wettkämpfen hat der bekannte Schwimmer Kliment Kolessnikow das Rennen über 100 Meter Rücken mit einer Zeit von 53,91 Sekunden gewonnen. Die Wettbewerbe dauern bis zum 22. Mai, und russische Sportler treten im neutralen Status an.
Das propagandistische Video und die Reaktion der Athleten
«Sie sind der Führer unseres freundlichen Landes. Sie sind der Führer der Gewinner, die Stütze von Hunderten Millionen Herzen», erklären die Autoren des Videos, an dem auch Sportler wie Alina Sagitowa, Swetlana Romaschina, Jana Egorian, Lala Kramarenko und Alexandra Patskevich teilgenommen haben.
Die Initiatoren der Videoerstellung sind Organisationen, die aufgrund ihrer Beteiligung an massenhaften Entführungen, illegaler Deportationen und der erzwungenen Umsiedlung ukrainischer Staatsbürger von der Ukraine sanktioniert sind.
Reaktion der Eiskunstläuferin Korzhova
Die als neutrale Athletin anerkannte Ksenia Korzhova hat ihre Unterstützung für den Krieg gezeigt, indem sie Beiträge geliket hat, die die russische Aggression unterstützen. Nagonny, der in einer Reihe von Ländern aufgrund seiner Unterstützung der Aggression gegen die Ukraine sanktioniert wurde, war eines der Ziele dieser Likes.
Wurden wegen Unterstützung des Krieges von den Olympischen Spielen ausgeschlossen
Vier russische Eiskunstläufer wurden wegen ihrer Unterstützung des Krieges von der Teilnahme an den Olympischen Spielen ausgeschlossen. Anderen Sportlern, die ebenfalls ihre Unterstützung geäußert hatten, wurde die Möglichkeit verweigert, ihr Land auf höchstem sportlichem Niveau zu vertreten.
In der Sportwelt gibt es weiterhin Skandale und Vorfälle im Zusammenhang mit politischer Unterstützung und Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder. Die Öffentlichkeit reagiert aktiv auf die Handlungen von Sportlern und Organisationen, die die Grundsätze der internationalen Zusammenarbeit und der sportlichen Diplomatie verletzen.
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