Sportler aus RF auf internationalen Bühnen - Guttsait nannte die Anzahl.


Russische und belarussische Sportler bei internationalen Wettkämpfen
Russische und belarussische Sportler treten immer häufiger unter neutralem Status bei internationalen Wettkämpfen an. Dieses Verhalten wurde durch die Einschränkungen angestoßen, die die Olympischen Komitees zu Beginn des Konflikts eingeführt haben. Doch jetzt haben sie ihre Meinung geändert.
Der Präsident des Nationalen Olympischen Komitees der Ukraine, Wadim Guttsait, erklärte, dass die Anzahl der Sportler unter neutralem Status auf der Bühne zunimmt. Er betonte, dass dies bereits ein Sieg ist, da zu Beginn nur 15 Russen und 16 Belarussen unter neutraler Flagge bei den Olympischen Spielen auftraten.
Russische und belarussische Sportler haben beschlossen, nicht mehr unter nationalen Flaggen anzutreten und einen 'neutralen' Status zu übernehmen. Der Präsident des NOK der Ukraine bemerkte, dass in einigen Sportarten Russen und Belarussen überhaupt nicht zu den Olympischen Spielen zugelassen wurden, jedoch in anderen Disziplinen dies unter bestimmten Bedingungen erlaubt war.
Haltung der ukrainischen Athleten gegenüber dem Aggressorland
Ukrainische Sportler interagieren bei internationalen Wettkämpfen nicht mit Russen, vermeiden gemeinsame Fotoshootings und zeigen Solidarität mit der Ukraine. Ihre Haltung spiegelt sich in aktiven Handlungen und der Weigerung wider, enge Kontakte mit Sportlern aus dem Aggressorland zu pflegen.
Wadim Guttsait erklärte, dass die Aussagen der Russen über die Unkenntnis der ukrainischen Sportler eine provokative Aktion sind. Er betonte, dass das Ziel der ukrainischen Athleten darin besteht, ihr Land würdig zu vertreten und Siege zu erzielen, trotz aller Schwierigkeiten.
Ukrainische Sportler zeigen ihre Loyalität zu ihrem Land und demonstrieren dies bei internationalen Wettkämpfen, indem sie die Position der Nichteinwilligung in die Aggression und die Unterstützung der territorialen Integrität der Ukraine einhalten.
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