Trump schreibt die Spielregeln im Nahen Osten neu - Medien.


Neue Ordnung im Nahen Osten
Der Präsident der Vereinigten Staaten, Donald Trump, besuchte die Länder des Nahen Ostens - Saudi-Arabien, Katar und die Vereinigten Arabischen Emirate. Diese Reise etablierte eine neue Ordnung in der Region, wo der Premierminister Israels, Benjamin Netanjahu, in politische Isolation gedrängt wurde.
Besondere Aufmerksamkeit erregte das Händeschütteln zwischen Trump und dem islamistischen Führer Syriens, was scharfe Vorwürfe aus Israel nach sich zog. Der Präsident der USA drückte seine Unterstützung für die Islamisten aus, was eine Illustration seines neuen Ansatzes für die Region darstellt.
Das Ergebnis des Besuchs war die Stärkung der neuen Ordnung im Nahen Osten, die von sunnitischen Staaten angeführt wird. Dies führte dazu, dass der Iran in den Hintergrund gedrängt und Israel in eine untergeordnete Position zurückgestellt wurde.
'Die Trump-Administration ist von Netanjahu enttäuscht, da er ihren Plänen im Nahen Osten im Weg steht', sagte ein ehemaliger Mitarbeiter des Außenministeriums.
Netanjahus Regierung erhält in Israel Kritik dafür, dass sie das Land in politische Ungleichgewicht bringt, während sich andere Allianzen umgruppieren.
Lesen Sie auch
- Trump wäscht seine Hände: FT berichtete, wie die Ukraine nach Putins Anruf ohne Unterstützung der USA blieb
- Sehr schlechte Sache: Trump äußerte sich zu Selenskyj und dem Waffenstillstand
- The Times bewertete, ob Trump bereit ist, die Sanktionen nach dem Gespräch mit Putin zu verschärfen
- 'Die Führer Europas waren verblüfft': FT über Trumps Entscheidung, die Ukraine im Verhandlungsprozess Russland gegenüber allein zu lassen