In Europa wurde eine unendliche Energiequelle gefunden, aber es gibt einen Haken.


Das französische Unternehmen CGG (Compagnie Générale de Géophysique-Veritas) schlägt vor, Geothermie und tektonische Bewegungen zur Lösung des Problems der Schwankungen in der Stromerzeugung zu nutzen. Es schlägt auch die Produktion von grünem Wasserstoff und Ammoniak vor, die in der Automobilindustrie ohne die Freisetzung von Schadstoffen verwendet werden können. CGG besitzt fundierte Kenntnisse über geophysikalische Phänomene und ist auf deren Anwendung in neuen Technologien spezialisiert.
Das CGG-Projekt sieht die Installation von Offshore-Geothermieanlagen in den Tiefen der Nordsee vor. Diese Anlagen sollen die Fähigkeit haben, Wärme zu empfangen, die zwischen tektonischen Platten freigesetzt wird. Die Fläche, auf der die Anlagen installiert werden sollen, beträgt etwa 65.000 Quadratkilometer. Die Technologie wurde vom MIT entwickelt und gewährleistet eine stabile Energieversorgung für 20 Millionen Jahre.
Der CGG-Plan sieht auch vor, Wärme in elektrische Energie umzuwandeln und grünen Wasserstoff und Ammoniak herzustellen. Darüber hinaus könnte das Projekt den Zugang zu Süßwasser ermöglichen, was ein entscheidender Ressourcenaspekt ist.
Die CGG-Technologie befindet sich in der Entwicklungsphase und erfordert weitere Forschung, um ihre Auswirkungen und wirtschaftliche Machbarkeit zu bewerten.
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