Die KMDA hat Generatoren zu überhöhten Preisen gekauft - Staatsanwaltschaft.


Die Staatsanwälte der Podilskyi Bezirksstaatsanwaltschaft in Kiew haben einem Direktor einer der Abteilungen der KMDA wegen Dienstpflichtverletzung, infolgedessen mehr als 4,8 Millionen Hrywnja aus dem Stadtbudget während des Kaufs von Dieselgeneratoren im Jahr 2023 überbezahlt wurden, Verdacht gegeben.
Die KMDA hat Generatoren mit erheblichem Aufschlag gekauft
Laut vorläufigen Angaben hat die Abteilung der KMDA im Zeitraum von Januar bis April 2023 Generatoren gekauft, ohne die Marktpreise zu berücksichtigen. Die Ermittlungsbehörden stellten fest, dass die Untergebenen des Direktors das Verfahren verletzt und nur drei Unternehmen Preisanfragen gesendet haben, ohne günstigere Angebote von anderen Lieferanten zu berücksichtigen.
Quellen berichteten, dass einzelne Generatoren teurer erworben wurden, als sie auf dem offenen Markt kosteten. Beispielsweise wurde eine Einheit für 390.000 Hrywnja gekauft, während der tatsächliche Preis 320.000 betrug. Andere Generatoren wurden für 90.000 Hrywnja gekauft, obwohl sie für 76.000 erhältlich gewesen wären. Infolge solcher Handlungen hat das Budget der Stadt einen Verlust von über 4,8 Millionen Hrywnja erlitten.
Der Direktor wird aufgrund von Dienstpflichtverletzung verdächtigt, was zu schwerwiegenden Folgen führen kann. Die Staatsanwaltschaft hat bereits einen Antrag auf Absetzung des Angeklagten gestellt.
Weitere Korruptionsfälle unter Beamten in Kiew
Vor kurzem wurden auch in der Hauptstadt Korruptionsfälle unter Beamten festgestellt. Mitarbeiter von 'Kiewzelenbud' wurden beschuldigt, Bestechungsgelder für ausgeführte Arbeiten zu fordern, und der Leiter des staatlichen Unternehmens 'Ukrainischer Staatlicher Radiokommunikationszentrum' hat Drucker doppelt so teuer bezahlt, als nötig.
Insgesamt deuten solche Fälle auf die Ausbreitung von Korruption unter Beamten in Kiew hin und auf die Notwendigkeit, entsprechende Maßnahmen zur Verhinderung ähnlicher Verbrechen zu ergreifen.
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