Schläge gegen militärische Objekte in Russland werden die Situation an der Front beeinflussen - Militär.
21.11.2024
1630

Journalist
Schostal Oleksandr
21.11.2024
1630

Der Sprecher der ukrainischen freiwilligen Armee 'Süden', Serhiy Bratchuk, erklärte, dass Schläge auf Militärobjekte in Russland mit Hilfe von Langstreckenwaffen die Situation an der Front ändern werden. Er betonte, dass diese Objekte wichtig sind und angegriffen werden. Bratchuk wies auch darauf hin, dass viele Militärobjekte in der RF mit westlichen Langstreckenraketen angegriffen werden können. Er fügte hinzu, dass dies notwendig sei, da der Feind nur die Stärke versteht. Der Sprecher stellte fest, dass die ukrainische Geheimdienste über die Objekte auf dem vorübergehend besetzten Gebiet der Krim informiert sind, sodass keine Genehmigungen der Verbündeten für Angriffe darauf erforderlich sind.
Lesen Sie auch
- Neuer Sanktionsschlag gegen Moskau: Die EU hat sich dem 'Schattenflotte' und Hunderten von Schiffen angenommen
- Friedrich Merz wurde nach dem zweiten Abstimmungsversuch neuer Kanzler Deutschlands
- Entschädigung für beschädigtes Eigentum: So reichen Sie einen Antrag richtig ein
- Die Ukraine beteiligt sich an der Entwicklung der Wissenschafts- und Technologischen Strategie der NATO
- Patronatdienste sollen in allen Brigaden und Bataillonen der ukrainischen Streitkräfte eingeführt werden
- The Telegraph: Großbritannien bereitet sich heimlich auf einen möglichen Angriff Russlands vor