Mitarbeiter des TSK, der von einem Fitness-Trainer aus Poltawa angespuckt wurde, hat seinen Job gekündigt.


Ein Kämpfer der 95. Brigade erzählte von der feindlichen Atmosphäre in der Gesellschaft
Oleksandr Matsko, ein Soldat der 95. Brigade, der 2022 schwer verwundet wurde und zum Opfer eines Fitness-Trainers wurde, sprach über seinen militärischen Dienst. Laut ihm ist nach dem Vorfall in Poltawa die negative Einstellung gegenüber Militärangehörigen in der Gesellschaft gestiegen. Feindliche Haltungen, Beleidigungen und Drohungen wurden bei jeder Patrouille zur Norm. Es war moralisch schwer zu ertragen. Matsko erzählte, dass sich zu Kriegsbeginn niemand vorstellen konnte, dass dies Realität werden könnte. Er berichtete von seiner Verletzung und den Schwierigkeiten, mit denen er konfrontiert war. Das Video, in dem der Fitness-Trainer auf ihn spuckt, führte zur Enttarnung des Mannes durch die Polizei. All dies erzählte Matsko in einem Interview mit 'Hlavkom'.
Nach dem Vorfall in Poltawa wurde beschlossen, dass zusammen mit den Militärangehörigen des TSK auch Patrouillenpolizisten unterwegs sind.
Lesen Sie auch
- Sozialhilfe für Pflege - was sich für die Ukrainer seit Juli geändert hat
- Mann ging in die SZH wegen verlassener Kinder - wie ihn das Gericht bestrafte
- Bau eines Hauses im Dorf - wie viele Etagen werden bestraft
- Gemeinschaftliches Eigentum an Wohnraum - wie man seinen Anteil nicht verliert
- Ukrainern wird eine Hilfszahlung von bis zu 43.000 UAH angeboten – was man wissen sollte
- Erbschaft im Jahr 2025 — warum das Eigentum dem Staat zukommen kann